Industrial Metaverse: Revolution in der industriellen Fertigung
Das Industrial Metaverse steht in der aktuellen Industrielandschaft im Rampenlicht – und zwar als vielversprechende Innovation. Mit seiner revolutionären 3D-Simulation physikalischer Prozesse verspricht es nicht nur die Art und Weise, wie Fabriken geplant, betrieben und gewartet werden, zu verändern, sondern auch erhebliche Einsparungen bei Kosten und CO2-Emissionen. Doch während die Technologie voranschreitet und immer mehr Unternehmen wie Siemens, BMW und die Deutsche Bahn ihre Anwendung erforschen, bleiben Fragen nach der Realisierbarkeit der hochgesteckten Ziele und nach dem möglichen versteckten Ressourcenverbrauch bestehen. Keynote-Speaker Prof. Dr. Frank Piller, Professor für Management und einer der Direktoren des Instituts für Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) an der RWTH Aachen, geht unter anderem dieser revolutionären Frage nach.
Über das Industrial Metaverse sagt der Experte für Management und Führung: „In der Fertigungsindustrie kann das Metaverse für virtuelle Simulationen und Modellierungen genutzt werden und digitale Zwillinge erweitern. Dies kann dazu beitragen, die Effizienz und Genauigkeit von Produktionsprozessen zu verbessern, indem verschiedene Szenarien von allen Beteiligten simuliert werden.“ Neben diesem Thema sind aktuelle Themen seines Lehrstuhls die Integration externen Wissens in die Entwicklung neuer Produkte (Open Innovation), die systematische Gestaltung von Geschäftsmodellinnovationen (Business Model Innovation), das Management disruptiver Innovationen sowie die Gestaltung organisationaler Handlungsräume für Innovationen (Innovationskultur). Das klingt zunächst abstrakt, doch Prof. Dr. Frank Piller erläutert in seinen Keynotes lebendig und anschaulich, was sich hinter diesen zukunftsweisenden Themen verbirgt.


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